Liz Greene - Jenseits von Saturn

Liz Greene - Jenseits von Saturn
Die äußeren Planeten und ihre Zyklen

289 Seiten, gebunden

Preis€30,80

Die äußeren Planeten Uranus, Neptun und Pluto repräsentieren im Horoskop die Anteile unserer Seele, die das sogenannte "kollektive Unbewusste" ausmachen, die uns also gemeinsam mit unseren Zeitgenossen in eine ähnliche Richtung gehen lassen. Ebenso verbinden sie uns mit dem kollektiven Geschehen.
Nach einer Einführung in die grundsätzliche Bedeutung der äußeren Planeten und geht Liz Greene in dieser Vortragsreihe auf einige Aspekte zu den äußeren Planeten ein: Pluto in der Waage, Chiron, Venus und Pluto, Sonne und Neptun, Saturn und die äußeren Planeten. Danach verdeutlicht sie ihre Darlegungen anhand einiger Individualhoroskope: Adolf Hitler und die Pluto/Neptun-Konjunktion, Karl Marx und die Uranus/Neptun-Konjunktion, Lenin und das Uranus/Neptun-Quadrat, Freud und Jung in Bezung zu Sonne/Uranus und Sonne/Neptun, die Uranus/Pluto-Konjunktion in den 60er-Jahren. Danach geht die Autorin auf die äußeren Planeten als Herrscher in verschiedenen Zeichen und Häusern ein. Anhand der UDSSR zeigt sie, wie sich die Uranus/Neptun-Konjunktion in Länderhoroskopen verwirklicht. Aber auch für das persönliche Leben erklärt sie die Bedeutung äußeren Planeten (im täglichen Leben, in der Synastrie, am MC, am DC). Schließlich behandelt sie die äußeren Planeten und die astrologischen Zeitalter.
Dieses Buch, das erstmals 1983 (auf englisch) und später in mehreren deutschen Auflagen erschien, wurde sowohl von der Übersetzung her als auch von Liz Greene selbst noch einmal überarbeitet und ergänzt, so dass es auch für diejenigen Neues bietet, die das Buch in einer früheren Auflage schon besitzen, speziell im Anhang, in dem Sie auf Generationenkonflikte und auf den Chiron/Pluto-Zyklus eingeht.